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Drechseln ab 2014

Neu: Drechseln ab 2014.

Durch eine freudige Überraschung im November 2014 fand ich ein Paket mit einer Drechselbank.

Ab diesem Zeitraum darf ich mir meinen Jugendtraum aus den Jahren 1946 bis 1950 widmen.

Ein Drechselmeister aus den Ostgebieten (jetzt Polen bzw. Russland) hatte sich in der Nachbarschaft niedergelassen. Meine Neugierde trieb mich zu der Werkstatttür um die dortige Produktion zu ergründen. Mein Interesse war geweckt und blieb immer im Hinterkopf.

Hier möchte ich Ihnen meine ersten Versuche und Erfolge zeigen:

Aus einem Stück Ahorn wird eine Schale.

Fein geschliffen und mit Bienenwachs poliert.

Vom Anfang bis zur Fertigstellung sind einige Schritte erforderlich.

Die allerersten Versuche mit Kiefern- und Eibenholz.

Dieses Stück, naturbelassen, wurde ein Teelichthalter.

Eine kleine Vase, der Glaseinsatz fehlt noch, wurde aus diesem Eibenholz.

Das Werkzeug benötigt eine bestimmte Schärfe, es ist mit dieser Maschine gut erreichbar.

Der Ablauf meiner zuletzt gefertigten Schale, roh, zwei verleimte Douglasienbohlen aus Abfällen.

Die Schale ist fertig, geschliffen und mit Naturwachs poliert.

Diese Schalen schmücken mein Wohnzimmertisch.

Kreisel in Ruhestellung.

Kreisel im Bewegung, Film erneuert Ist jetzt da, nicht klicken:

Stabile Kreisel, damit die Jüngsten Ihrem Uropa dankbar sind. Holz: Kirsche.

 Im Vordergrund: Ein Versuch

 

Erstellt/geändert am 13.12.2020